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Wachstum: Account-based-Marketing ist Top Trend für B2B Unternehmen
Thomas Reiner | 19.01.2022
Account-based Marketing (ABM) perfektioniert als Königsdisziplin des Marketings die wesentlichsten Elemente der User-Centricity. Kein Wunder, dass die B2B-Marketer der USA in einer Umfrage Account-based-Marketing als Top-Präferenz für 2021 nannten.
In der Umfrage unter US-B2B-Marketern wurden Ende 2020 die bevorzugten Taktikten, Strategien und Kanäle für 2021 abgefragt. Mit 46 Prozent sticht das Account-based-Marketing (ABM) hervor. Es folgt mit 41 Prozent das Video-Marketing.
Account Based Marketing (ABM)
Account-based-Marketing (ABM) ist die Königsdisziplin des B2B Performance-Marketings. Der Grund: ABM vereint und perfektioniert die wesentlichsten Elemente der User-Centricity:
- eine hoch-spezifische Zielgruppe
- einen auf die Zielgruppe maßgeschneiderten Content
- die Distribution des Contents über den Hauptkanal, da die Zielgruppe dort am besten zu erreichen ist.
Diese Gründe sorgen dafür, dass ABM hochwirksam ist.
Marketing generiert Wachstum – und erfordert Investitionen
Die herausragende Bedeutung von ABM ist ein weiterer Beleg dafür, dass gerade B2B-Firmen das Marketing als wichtigsten Treiber für die Generierung von Wachstum erkannt haben.
Umsonst ist dieses Wachstum aber nicht zu haben. Der Einsatz von ABM, Video-, Influencer-Marketing und Co. erfordern Investitionen. Das gilt auch für das Neukundengeschäft, insbesondere aber für das Geschäft mit Bestandkunden.
Der wahre Schlüssel zum Erfolg
Der wahre Schlüssel zum Erfolg wird im Zuge der Investitionen und Marketingbemühungen sein, die richtige Botschaft mit dem richtigen Content über den richtigen Kanal an die richtige Zielgruppe zu übermitteln. Das Austarieren dieser vier Variablen erfordert Medien-, Markt- und Kundenkenntnis, Kreativität und Fingerspitzengefühl.
