Augenöffner! Das Internet of Packaging (IoP)
Pladis ist ein global agierendes Unternehmen für Kekse, Schokolade und Süßwaren mit Sitz in London. Der Claim des Unternehmens: “Welcome to Pladis, world’s best loved biscuits, chocolate and confectionery company. We promise happiness to the world with every bite.”
Damit dieses Versprechen auch in Zukunft Substanz hat, suchte Pladis nach technischen Lösungsansätzen im Bereich Smart Packaging und einem entsprechenden methodischen Werkzeugkasten. Gefunden hat Pladis den Ausblick auf (und die Wegbeschreibung in) eine völlig neue Welt: Das Internet of Packaging (IoP).
Verantwortlich dafür waren Thomas Reiner (SC), Matthias Giebel (PL) und Astrid Coenen (PT), die für Pladis eine „Digital Packaging Toolbox“ erarbeitet haben, die kurz-, mittel- und langfristig orientierte Ansätze aufzeigt. Vom einfachen „Have Fun“ über erweiterte Produktinformationen und -authentifizierungen bis hin zur Konsumenten-Incentivierung durch Bonusprogramme. Gleichzeitig wurden jeweils geeignete technologische Umsetzungspartner identifiziert und benannt.
Das Pladis-Projektboard (u.a. mit Head of Global Packaging, Brandmanager, Chief Digital Officer, Chief Sales Manager und Head of R&D) zeigte sich beeindruckt von unseren Einblicken und begeistert von den aufgezeigten Möglichkeiten im „neu entdeckten Kontinent“ des Internet of Packaging.
Gleichzeitig waren die Pladis-Verantwortlichen erschrocken über den offensichtliche Mangel eigener Kompetenzen im Bereich Digital Marketing und vor allem beim Thema Smart Packaging. Als Sofortmaßnahme wurden Leuchtturmprojekte beschlossen, die erste Erfahrungen im Bereich Smart Packaging bringen sollen.
Unsere Abschlusspräsentation gibt spannende Einblicke in das Internet of Packaging. Sie zeigt konkrete Beispiele, wie die Verpackung Plattformen des Internet of Things erschließt und Konsumenten nicht nur mit Marken, sondern auch untereinander wirkungsvoll vernetzt. Reinschauen lohnt sich!
