Neue Mehrweg-Verpackung für den Onlineversand von Hey Circle

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Neue Mehrweg-Verpackung für den Onlineversand von Hey Circle.

Thomas Reiner | 29.03.2023

Das Wettrennen um Mehrweg-Lösungen im E-Commerce nimmt Fahrt auf. Zu den jüngeren Anbietern gehört das Münchner Start-up Hey Circle. Seine Versandboxen und -taschen bestehen aus recycelbaren PP- sowie PE-Kunststoffen und können von Verwendern gemietet werden. Ein Netzwerk aus Partnern soll für einfache Retouren sorgen. Spätestens mit den anstehenden Regulierungen der EU im Rahmen der neuen Packaging And Packaging Waste Regulation wird das Thema mehrwegfähiger Versandverpackungen endgültig im Markt ankommen. Aktuell sind viele Alternativen noch sehr kompliziert. Es wird interessant sein zu beobachten, welche Anbieter letztlich das Rennen machen werden – und wie „schlank“ ihre Lösung sein kann.

 

 

Versandverpackungen werden aktuell im Regelfall nur ein einziges Mal verwendet, um dann (im besten Fall) im richtigen Sammelbehälter zu landen und anschließend in das Recycling zu gehen. Um Ressourcen zu schonen und Emissionen zu vermeiden, sucht die Branche nachhaltigere Lösungen. Ein mögliches Konzept sind Mehrwegverpackungen, wie sie seit Anfang 2022 auch das junge Unternehmen Hey Circle anbietet.

 

Die Umweltaspekte

  • Das Start-up bietet Boxen und Taschen in verschiedenen Größen an.
  • Die patentierten Lösungen sind leicht und lassen sich für die Rücksendung falten. Beides zielt auf einen möglichst geringen Klimafußabdruck beim Transport ab.
  • Nach Angaben des Start-ups führen 40 Umläufe zu einer 40-prozentigen Minderung der CO2-Emissionen gegenüber einer faserbasierten Einweglösung.
  • Die Mehrwegverpackungen bestehen aus zu über 95 Prozent PP und einem Restanteil PE. Für beide Kunststoffarten gibt es etablierte Materialströme, die ein Recycling am Ende des (ersten) Lebenszyklus ermöglichen.
  • Langfristig sollen aus dem so gewonnenen Rezyklat neue Mehrweg-Versandverpackungen mit einem hohen Rezyklatanteil produziert werden.

 

Das Handling

  • Verwender können die Mehrweg-Verpackungen bei Hey Circle mieten und die Kosten entweder selber tragen oder auf ihre Kunden umlegen.
  • Ein Netzwerk aus Partnern soll für einfache Retouren sorgen. Dafür will Hey Circle zusätzlich zum Paketdienstleister auch ein Netz aus Abgabestellen beispielsweise in Drogerien, Supermärkten und Apotheken aufbauen.
  • Um eine hohe Rückgabequote zu erreichen, setzt das Start-up auf ein nachgelagertes Pfandsystem. Wird eine Verpackung nicht zurückgegeben, wird sie in Rechnung gestellt.

 

Technische Komplexität als Knackpunkt

Bislang waren die meisten Mehrweg-Lösungen für den Onlinehandel sehr technikgetrieben und dadurch entsprechend teuer. So bietet der dänische Anbieter SwipBox eine Versandbox mit E-Ink-Display, wie sie auch vom Hersteller Livingpackets bekannt sind, welcher seine Lösung bereits seit 2016 versucht zu etablieren. Der Nachteil: E-Ink-Displays sind zumindest aktuell nicht kompatibel mit Paketumleitungen oder eventuell nötigen Adresskorrekturen. Technisch ausgeklügelte Funktionen für Nachverfolgung und Sicherheit von Versandartikeln werden bei Verlust oder Beschädigung der Verpackung kostspielig.

 

Das Rennen läuft

Das Wettrennen um Mehrweg-Lösungen im E-Commerce nimmt Fahrt auf. Getrieben wird die Entwicklung vor allem durch die Nachhaltigkeitswünsche der Verbraucher und den Druck der Regulierer. Ein Blick in den Vorschlag der EU-Kommission für die neue Packaging And Packaging Waste Regulation zeigt, wie konkret und massiv die Politik das Thema angeht.

Viele der neuen Anbieter scheinen auf eher komplizierte Lösungen zu setzen. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich eher schlanke Lösungen wie jene von Hey Circle auf dem Markt schlagen.

 

 

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Refill für Deodorant: Unilever rüstet seine Marke Dove mit Nachfüll-Verpackung.

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Refill für Deodorant: Unilever rüstet seine Marke Dove mit Nachfüll-Verpackung.

Thomas Reiner | 22.03.2023

Die Deodorant-Marke Dove hat ihre erste nachfüllbare und wiederverwendbare Verpackung auf den Markt gebracht. Sie besteht aus einem Edelstahlgehäuses und einer Nachfüllverpackung aus 98 % recycelbarem Kunststoffrezyklat. Wir sehen, dass Refill-Lösungen zunehmend auch bei Pflegeprodukten und Kosmetik ankommt. Das ist bedeutend, weil der Sektor eine Führungsposition mit Signalcharakter hat. Auch wenn das Refill-Thema länger braucht, um sich durchzusetzen. Die Entwicklung nimmt Fahrt auf – auch in Nordamerika. Das Bewusstsein wächst.

 

Dove zahlt mit seiner neuen Verpackungslösung auf das Ziel der Vermeidung von Einwegverpackungen aus Kunststoff ein. Nach Unternehmensangaben würde sich das Gewicht aller Einwegverpackungen aus Kunststoff weltweit bis 2050 auf rund 12 Milliarden Tonnen summieren, wenn es bei der aktuellen Einweg-/Mehrwegquote bleibe.

Aktuell bietet Dove seine Refill-Deodorants in ausgewählten US-amerikanischen und kanadischen Einzelhandelsgeschäften sowie im Onlinehandel über Webseiten wie Amazon, Walmart, Target, Shoppers Drug Mart und London Drugs an.

 

Die Refill-Verpackung

  • Nach Angaben von Dove ist das innere Edelstahlgehäuse der Verpackung „extrem widerstandsfähige“ und hält Kräfte von fast 900 Pfund Gewicht.
  • Außen besteht die Verpackung hingegen zu 98 % aus recyceltem Kunststoff, der seinerseits zu 100 % recycelbar ist. Dove erklärt, dass man aus Haltbarkeits- und Hygienegründen nicht komplett auf Kunststoff verzichten könne.
  • Die Verpackung ist bewusst kompakt gehalten und zeigt eine „schlanke, minimalistische Ästhetik“, für welche sie 2021 mit dem renommierten Reddot-Preis ausgezeichnet wurde.

 

Der Umweltvorteil

  • Die Refill-Verpackungslösung spart nach Angaben von Dove gegenüber den bislang verwendeten Verpackungen 54 Prozent Kunststoff ein.
  • Konkret sollte die neue Verpackung bereits im ersten Jahr rund 30 Tonnen Plastikmüll vermeiden.
  • Dove geht davon aus, Verbraucher eine gekaufte Packung quasi endlos nachfüllen können und gibt auf das Edelstahlgehäuse eine “Lifetime guarantee”. Diese gilt, solange das Produkt auf vom Unternehmen aktiv vermarktet wird.

 

Big Player – Big Step

Unter seinem Claim „Beauty Refillution“ ist Dove der erste Big Player, der sich dem Refill Trend bei Kosmetik und Pflegeprodukten im Bereich Deodorants zuwendet. Anbieter vergleichbarer Lösungen gab es bislang nur aus den Reihen von Start-ups wie Myro und byHumankind in den USA oder Wild und Holy Pit in Deutschland. Wenn jetzt ein Markengigant wie Dove die Refill-Bühne betritt, ist das bedeutend – und ein großer Schritt nach vorne für die Kosmetikindustrie.

 

Signalwirkung mit Aussagekraft

Besonderes Gewicht und Signalwirkung bekommt der Schritt von Dove, weil der Kosmetik- und Pflegeprodukt-Sektor eine Führungsposition innerhalb der Branche hat. Wir werden zunehmend mehr Refill-Lösungen sehen. Bislang lief die Entwicklung eher schleppend. Aber bestimmte Themen brauchen einfach etwas länger, um sich durchzusetzen.

Ein „Signal“ ist die neue Lösung auch für den nordamerikanischen Markt. Es zeigt sich, dass auch dort „im großen Maßstab“ nachhaltige Lösungen vorangetrieben werden. Das Bewusstsein für Umweltfragen wächst nicht nur in Europa.

 

 

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Mehrweg im Aufwind: Das neue Rückgabesystem für Getränkeverpackungen der Slowakei erzielt im ersten Jahr Quoten von über 70%.

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Mehrweg im Aufwind: Das neue Rückgabesystem für Getränkeverpackungen der Slowakei erzielt im ersten Jahr Quoten von über 70%.

Thomas Reiner | 15.03.2023

Anfang 2022 wurde in der Slowakei ein Pfandsystem für PET-Einwegflaschen und Metalldosen eingeführt. Das System setzt auf Rückgabeautomaten von TOMRA und ein Einlagenrückgabesystem. Es soll die Anforderungen der EU-Richtlinie über Einwegkunststoffe erfüllen, höhere Rückgabe- und Recyclingquoten ermöglichen und das Littering-Problem angehen. Die vorab vorgeschriebene Rückgabequote für das Jahr 2022 erreichte 70 Prozent. Aus Deutschland kennen wir bereits die Wirkung eines verhältnismäßig erfolgreichen Rückgabe-Systems. Das Beispiel der Slowakei unterstreicht unsere Überzeugung, dass Mehrweg- und Rückgabesysteme weiter an Bedeutung gewinnen werden. Der Trend steht erst am Anfang.

 

 

Nach Angaben des slowakischen Pfandsystems (DRS) konnten über das neue Rückgabesystem im ersten Jahr seiner Etablierung mehr als 820 Millionen Getränkeverpackungen eingesammelt und der Wiederverwertung zugeführt werden.

Die vom Gesetzgeber vorab festgelegte Mindest-Rückgabequote von 60 Prozent wurde um fast 17 Prozent übertroffen und erreichte 70 Prozent. Das bewerten die Beteiligten nicht zu Unrecht als Erfolg. Bis 2025 will man eine Rücklaufquote von 90 Prozent erreichen.

 

Pfandsystem

Das Rückgabesystem der Slowakei setzt auf Pfand. Verbraucher müssen beim Kauf von Getränken in PET-Flaschen oder Dosen ein Pfand von 15 Cent entrichten, das ihnen bei der Rückgabe der gebrauchten Verpackung erstattet wird.

 

Finanzierung

Das slowakische System finanziert sich Berichten zufolge über drei Säulen:

  • Verwaltungsgebühren, die von Getränkeherstellern gezahlten werden müssen,
  • Einnahmen aus dem Verkauf von gesammeltem Material und
  • Gewinne durch nicht eingelöste Pfandgelder für Behälter.

 

Technische Lösung

Das slowakische System schreibt nicht vor, auf welche Weise Verkaufsstellen ihrer Pflicht zur Rücknahme nachkommen. Theoretisch kann das Leergut also auch von Mensch zu Mensch an den Kassen abgegeben werden. Erwartungsgemäß hat sich jedoch eine automatisierte Lösung durchgesetzt, die mit Rückgabeautomaten von TOMRA arbeitet. Nach Unternehmensangaben hat man derzeit rund 2.000 dieser automatisierten Rückgabestellen in der Slowakei installiert.

 

Betroffene Verpackungen / Produkte

Die Automaten sind für PET-Einwegflaschen und Metalldosen mit einer Größe von 0,1 bis 3 Litern geeignet. Getränke mit einem Alkoholgehalt von über 15 Prozent, Sirup, Milch und Getränke auf Milchbasis sind von der Pfand-Mehrweg-Pflicht ausgenommen.

 

Verkaufsstellen

Zur Teilnahme an dem Rückgabesystem beziehungsweise zur Rücknahme leerer PET-Getränkeflaschen und Dosen sind alle Einzelhandelsgeschäfte mit einer Fläche von mehr als 300 Quadratmetern verpflichtet. Kleinere Geschäfte können sich dem DRS-System freiwillig anschließen.

 

Konsumentinnen und Konsumenten

Nach Angaben des slowakischen Pfandsystems (DRS) waren 77 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten mit der Umsetzung des Systems zufrieden, 55 Prozent sogar sehr zufrieden. Laut einer Studie von TOMRA kannten bereits drei Monate nach dem Start des Systems 99,2 Prozent der slowakischen Verbraucherinnen und Verbraucher das slowakische DRS.

 

Systemverantwortliche

Verantwortliche für den Betrieb des DRS, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Einbeziehung aller Stakeholder ist ein zentraler Systemadministrator. Dieser wurde 2021 von vier nationalen Verbänden gegründet:

  • dem Verband der Hersteller von alkoholfreien Getränken und Mineralwasser,
  • dem slowakischen Verband der Bier- und Malzhersteller,
  • der Slowakischen Allianz des modernen Einzelhandels und
  • dem Einzelhandelsverband der Slowakischen Republik

 

Mehrweg im Aufwind

Wir sind schon seit einiger Zeit der festen Überzeugung, dass Mehrweg und Rückgabesysteme an Bedeutung zunehmen werden. In Deutschland ist ein solches Pfandsystem bereits seit vielen Jahren relativ erfolgreich etabliert und wird Stück für Stück auf immer mehr Getränkeverpackungen ausgedehnt.

Der Trend zu Mehrweg- beziehungsweise Pfandverpackungen wird sich zunehmend etablieren. Wir werden deutliche mehr davon sehen. Erfolgreiche Umsetzungen wie in der Slowakei untermauern das. Und die gesetzlichen Vorgaben der EU tun ein übriges. So legt der jüngst präsentierte Vorschlag für die neue europäische Packaging and Packaging Waste Regulation einen speziellen Fokus auf Mehrwegsysteme – und gibt steigende Quoten nicht nur für Getränkeverpackungen vor.

 

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McDonald’s und Burger King führen Mehrweg-Verpackungen ein.

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McDonald’s und Burger King führen Mehrweg-Verpackungen ein.

 

Thomas Reiner | 09.03.2023

McDonald’s Deutschland hat gemeinsam mit dem Logistik- und Supply-Chain-Unternehmen HAVI eine landesweite Mehrweg-Verpackungslösung für seine rund 1.450 nationalen Restaurants entwickelt. Die Mehrwegverpackungen sind für einen Pfand-Betrag direkt im Restaurant erhältlich und können in allen deutschen McDonald’s Restaurants zurückgegeben werden. Auch der Wettbewerber Burger King hat ein Mehrwegsystem gestartet und sich dazu Recup als Partner gesucht. Wir sehen: Die Regulierungen zum Thema Mehrweg zeigen Wirkung – die nicht immer schmerzfrei und nicht immer erfolgreich ist. Gerade im Bereich Reverse Logistik und Verbraucher-Convenience gibt es Herausforderungen.

 

In Deutschland können Kundinnen und Kunden seit Anfang 2023 in allen Restaurants von McDonald’s bei Getränke- und Eisbechern zwischen Einweg- und Pfand-Mehrwegverpackungen wählen. Auch in den 750 Burger-King-Filialen Deutschlands sind Getränke, Milchshakes und Eis seit dem 1. Januar in Pfand-Mehrwegbechern erhältlich.

In beiden Fällen wird der Pfand für die Mehrwegverpackungen dem Verkaufspreis der Speisen zugeschlagen und nach Rückgabe zurückerstattet.

 

Hintergrund

Treiber der Entwicklung ist der nationale Gesetzgeber. In Deutschland gelten seit dem 1. Januar 2023 gewissen Mehrwegpflichten in der Gastronomie und für take-away. So müssten Verkaufsstellen aber einer gewissen Mindestgröße für ihre Speisen to go verpflichtend auch Mehrwegverpackungen anbieten.

 

McDonald’s

  • Bei McDonald’s steuert das Logistik- und Supply-Chain-Unternehmen HAVI den gesamten Prozess von der Becher-Entwicklung über den Transport bis hin zur Rückgabe.
  • Die zurückgegebenen Becher werden direkt in den Restaurants oder durch das Recycling- und Service-Unternehmen Remondis gereinigt und anschließend wieder in das System zurückgeführt.
  • Die Rückgabe der Becher ist in allen McDonald’s-Restaurants in Deutschland möglich.

 

Burger King´

  • Burger King hat sich mit der Wahl von Recup für Deutschlands aktuell größtes Mehrwegsystem für die Gastronomie entschieden.
  • Von März bis November 2022 hatte Burger King den Einsatz von Mehrweggetränkebechern bereits im Rahmen eines Pilotprojekts in ausgewählten Restaurants im Raum Köln getestet.
  • Für Becher und -Pfanddeckel verlangt Burger King je ein Euro Pfand. Bei einem Getränk mit Deckel fallen also insgesamt zwei Euro Pfand an.
  • Für ein hygienisches und ressourcensparendes Spülen direkt im Restaurant rüstet Burger King seine Küchen seit Mitte des Jahres mit Spülmaschinen aus.
  • Die Rückgabe und Pfanderstattung ist nicht nur in jedem Burger-King-Restaurant möglich, sondern kann auch in einer der über 16.500 Recup-Partnern in Deutschland erfolgen.

 

Pain Points

Die seit dem 1. Januar 2023 durch die deutschen Gesetzgeber installierte Pflicht zum Angebot von Mehrwegverpackungen im Bereich Gastronomie und to go stellt die Akteure vor große Herausforderungen.

Das gilt insbesondere für den Bereich der Reverse Logistik – von der zuverlässigen Reinigung bzw. Desinfizierung bis hin zur Organisation und Bewältigung im Transportbereich. Das ist ohne entsprechende Partner wirtschaftlich nur schwer  darstellbar.

Herausforderungen ergeben sich aber auch beim Thema Verbraucher-Convenience. Denn die unterschiedlichen System- und/oder Logistik-Partner setzen auf jeweils eigene Systeme. Das dient zwar der Kundenbindung und ist in gewisser Weise „natürlich“ in einem System, das von Wettbewerb lebt. Auf der anderen Seite ist es auf Dauer nicht praktikabel, weil es die Sache für Konsumenten komplex und kompliziert macht. Ein übergreifendes, einheitliches Rückgabesystem wäre in dieser Beziehung deutlich besser – und würde über die gesteigerte Akzeptanz und Nutzung auch mehr auf die zugrundeliegenden Nachhaltigkeitsziele einzahlen.

 

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